Hier der Ausschnitt, der für mich eigentlich der Schlüssel war. Es lohnt sich alles zu lesen, auch wenn es etwas altmodisch tönt. Das hat seinen Grund...:
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Wirtschaft weltweit
Re: Wirtschaft weltweit / Migration
Habe soeben ein Buch gelesen, das zwar mühsam zu lesen ist, aber der Inhalt hat es in sich. Es handelt von Migration.
Hier der Ausschnitt, der für mich eigentlich der Schlüssel war. Es lohnt sich alles zu lesen, auch wenn es etwas altmodisch tönt. Das hat seinen Grund...:
Hier der Ausschnitt, der für mich eigentlich der Schlüssel war. Es lohnt sich alles zu lesen, auch wenn es etwas altmodisch tönt. Das hat seinen Grund...:
Re: Wirtschaft weltweit
China Threatens New Tariffs if Trump Escalates Trade War
China said it would impose tariffs on $75 billion in American-made goods if President Trump carries through on his promise to escalate his trade war with Beijing, in a sign that neither side is ready to back down from an economic conflict that has already cast a shadow over global growth prospects.
China’s plans to retaliate, which were announced late on Friday in Beijing, include putting tariffs on American agricultural products, crude oil and cars.
Die amerikanischen Indices sind allerdings im Moment noch stabil (+/- 0 %)Both sides have a lot at stake. Recent market moves have signaled that many investors expect the American economy to slide into recession in the future, with the trade war as a major reason.
Re: Wirtschaft weltweit / Migration
Dieses Buch wurde 1946 geschrieben. Es war ein Schiff (Japaner, Marke "kurz vor dem Absaufen"), das von Südamerika nach Asien unterwegs war und Migranten aufgenommen hat. Menschen die hofften, auf anderen Kontinenten Arbeit und eine neue Heimat zu finden. Dabei den zurück gebliebenen Hilfe zu sein. Wie sich "die weisse Rasse" gegen alles andere stellte, wie sich Arm gegen Ärmer verhalten hat. Wie gegen unten getreten wird und gegen oben gebuckelt.
Migration damals wie heute. Gleiche Erkenntnis in Sachen Reich/Arm.
Nichts hat sich geändert.
Re: Wirtschaft weltweit
[urlhttps://www.tagesanzeiger.ch/ausland/standard/d ... y/31671745]Es droht die nächste grosse Wirtschaftskrise – und alle schauen zu[/url]
Als 2008 die grösste Finanzkrise seit acht Jahrzehnten über die westliche Welt hereinbrach, wurden Politiker und Notenbanker von der Wucht der Turbulenzen völlig überrascht. Hektisch wurden Notfallpakete geschnürt, Firmen verstaatlicht, Banken zwangsfusioniert. Obwohl es gelang, die einzelnen Konjunkturprogramme grob aufeinander abzustimmen und die Ausarbeitung neuer Bankenregeln in Auftrag zu geben, brach die Wirtschaft vor allem in den USA und in Deutschland dramatisch ein.
2020 könnte das Jahr der nächsten grossen Wirtschaftskrise werden – und anders als vor elf Jahren wissen diesmal alle seit Monaten Bescheid. Sollte es tatsächlich zum Einbruch kommen, wäre es die Krise mit der wohl längsten Vorwarnzeit, die es je gab, eine Rezession mit Ansage gewissermassen, ein langsamer, freiwilliger Abstieg in die Schlangengrube.
Statt die Kräfte zu bündeln, zerfallen die Europäer in Grüppchen: Deutschland und Frankreich sind in zentralen Fragen uneins, Grossbritannien und Italien mit ihrer Selbstzerstörung beschäftigt. Die Lage ist womöglich kritischer als 2008, als zumindest nicht infrage stand, dass die grossen Wirtschaftsnationen im Zweifel zur Kooperation bereit sind. Das sollten sich gerade in Deutschland all jene vor Augen führen, die immer noch Jubeltänze über den Titel des «Exportweltmeisters» aufführen. Niemand wird der Bundesrepublik zu Hilfe eilen, wenn das Land in die Krise schlittert – schon gar nicht «der Auserwählte».
Re: Wirtschaft weltweit
Haben die Notenbanken QE1234 gestartet?
Irre was abgeht!
Irre was abgeht!
Re: Wirtschaft weltweit
Der TRAN macht gerade an ein paar Unterstützungen rum.
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(Quelle Swissquote)
Gruss
fritz
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- TRAN.JPG (297.63 KiB) 9993 mal betrachtet
Gruss
fritz
Re: Wirtschaft weltweit
Es ist schon erstaunlich, da steht die Wirtschaft in China fast still, was fast jedes Produkt betrifft, das irgendwo in der Welt verkauft wird, und die Börsen sind alle auf Höchstständen, nur weil man bei den Tiefstzinsen nicht weiss, was man sonst mit der Kohle machen soll. 
Gruss
fritz
Gruss
fritz
Re: Wirtschaft weltweit
Vielleicht sollte man in chinesische Hardware investieren (Lagerhaus mieten und dann rare Artikel teuer verkaufen)
Einige Anregungen aus einem Abo+ Artikel der SonntagsZeitung
Diese Schweizer Branchen sind am stärksten von China abhängig
Uhrenindustrie
Für die gesamte Schweizer Uhrenindustrie ist Festland-China zum drittwichtigsten Absatzmarkt avanciert
Smartphones
Viele Geräte von westlichen Herstellern stammen aus chinesischen Fabriken. Prominentes Beispiel ist das iPhone von Apple. Es ist hierzulande das beliebteste Mobiltelefon, fast jeder zweite Schweizer besitzt inzwischen eines.
Bildschirme
China ist der wichtigste Lieferant der Schweiz von Bildschirmen. Im vergangenen Jahr betrug der Wert der importierten Produkte 279 Millionen Franken, was einen Anteil von fast 40 Prozent am Total ausmacht.
Banken
China gilt für viele Banker als der vielversprechendste Zukunftsmarkt. Hier wachsen die Vermögen rasant, das gilt auch für die Anzahl Kunden.
Spielwaren
Die Spielwarenbranche spürt teils Lieferverzögerungen zwischen vier und sechs Wochen oder verzeichnet teils Lieferausfälle.
Tourismus und Luftfahrt
Chinesische Touristen sind für die Schweiz wichtig. 2019 reisten 1,3 Millionen von ihnen an. Damit war das Land der Mitte die Nummer vier bei den Herkunftsländern ausländischer Gäste.
Textilien
Auch die Schweizer Textil- und Kleiderbranche ist betroffen. Für den Kleiderimport ist China der wichtigste Markt, und bei Importen nicht konfektionierter Textilien liegt das asiatische Land an dritter Stelle.
Medikamente
Gut 80 Prozent der Vorleistungen für Medikamente kommen aus China. In der Schweiz sind ohnehin zahlreiche lebenswichtige Medikamente vergriffen, vor allem Schmerzmittel, Antibiotika, Impfstoffe, Blutdrucksenker und Antibabypillen.
Vitamine
Viele Vitamine für Medikamente und Tierfutter wie auch für Bonbons oder Cornflakes kommen aus China.