Re: Aller Anfang ist schwer - meiner aber aussichtslos :-(
Verfasst: 18. Juli 2021, 10:21
Etwas of topic, aber für Anfänger ein Hinweis, wie wichtig das Finanzinstitut ist, das man sich aussucht.
Konkret:
Ich habe von der UBS eine nette Information erhalten auf Meldung an "meinen Berater", dass ich mich bei der UBS als "Erpresster Kunde" fühle....(s.mein Posting unter UBS)
Es hat sich "meine Betreuerin" äh, Beraterin schriftlich gemeldet, sie habe sich telefonsich gemeldet aber leider sei kein Kontakt zustande gekommen. Ja sicher nicht, denn bei uns ist das Telefon recht häufig nicht eingeschaltet. Luxus seit vielen Jahren......
Sie wäre unter Tel sowieso erreichbar und hätte mir Vorschläge zu unterbreiten, die das Problem Negativzinsen und/oder 300 CHF/Monat Kontogebühr lösen könnten.
Ich habe darauf schriftlich festgehalten, dass ich gerne zuerst einen schriftlichen Vorschlag hätte, der darauf Bezug nehmen soll, dass ich die Gebühren nicht einfach umwandeln will in: Transaktionkosten, bezogen auf Kauf UND Verkaufsspesen über Zeiteinheit, Anlagerisiko, garantierte Ertragsaussichten. Als Diskussionsgrundlage, da ich sonst jegliches Telefongespräche als Zeitverlust für uns beide sähe.
Leider hat sie zurück geschrieben, dass sie nicht in der Lage sei, einen schriftlichen Vorschlag zu unterbreiten und ich sie doch gerne anrufen soll. Ich gehe davon aus, dass mein Problem nicht lösbar ist mit dieser Bank, wenn es nicht einmal möglich ist, wenigstens eine Grundlage schriftlich festzuhalten. Oder soll mir da am Telefon evtl. ein etwas unseriöser Vorschlag gemacht werden.......
So oder so, wenn ich noch rechne 300 x 12 + Negativzinsen auf dem nicht investierten Kapital, heisst:
Ich schmeisse der Bank entweder
- 3'600 CHF + Negativzinsen in die Kasse,
- oder ich Zocke mit diesem Geld (Anlage des ganzen ! floatenden Kontobestands),
bezahle Transaktionskosten der UBS Region von etwa 3% je Trade, was bei 250'000 - 500'000 =
3% Transaktionkosten = 7'500 - 15'000 CHF auf X Jahre (je nach Anlagedauer) + Anlagerisiko !
Also: 3'600 ins Lotto schmeissen könnte mehr bringen, aber ganz sicher 1. weniger Kosten und 2. weniger Risiko.........und ja, damit verdient man kein Geld. Aber man verliert normalerweise auch kaum. Das Geld wandert also woanders hin, habe ja auch eine Matratze
Konkret:
Ich habe von der UBS eine nette Information erhalten auf Meldung an "meinen Berater", dass ich mich bei der UBS als "Erpresster Kunde" fühle....(s.mein Posting unter UBS)
Es hat sich "meine Betreuerin" äh, Beraterin schriftlich gemeldet, sie habe sich telefonsich gemeldet aber leider sei kein Kontakt zustande gekommen. Ja sicher nicht, denn bei uns ist das Telefon recht häufig nicht eingeschaltet. Luxus seit vielen Jahren......
Sie wäre unter Tel sowieso erreichbar und hätte mir Vorschläge zu unterbreiten, die das Problem Negativzinsen und/oder 300 CHF/Monat Kontogebühr lösen könnten.
Ich habe darauf schriftlich festgehalten, dass ich gerne zuerst einen schriftlichen Vorschlag hätte, der darauf Bezug nehmen soll, dass ich die Gebühren nicht einfach umwandeln will in: Transaktionkosten, bezogen auf Kauf UND Verkaufsspesen über Zeiteinheit, Anlagerisiko, garantierte Ertragsaussichten. Als Diskussionsgrundlage, da ich sonst jegliches Telefongespräche als Zeitverlust für uns beide sähe.
Leider hat sie zurück geschrieben, dass sie nicht in der Lage sei, einen schriftlichen Vorschlag zu unterbreiten und ich sie doch gerne anrufen soll. Ich gehe davon aus, dass mein Problem nicht lösbar ist mit dieser Bank, wenn es nicht einmal möglich ist, wenigstens eine Grundlage schriftlich festzuhalten. Oder soll mir da am Telefon evtl. ein etwas unseriöser Vorschlag gemacht werden.......
So oder so, wenn ich noch rechne 300 x 12 + Negativzinsen auf dem nicht investierten Kapital, heisst:
Ich schmeisse der Bank entweder
- 3'600 CHF + Negativzinsen in die Kasse,
- oder ich Zocke mit diesem Geld (Anlage des ganzen ! floatenden Kontobestands),
bezahle Transaktionskosten der UBS Region von etwa 3% je Trade, was bei 250'000 - 500'000 =
3% Transaktionkosten = 7'500 - 15'000 CHF auf X Jahre (je nach Anlagedauer) + Anlagerisiko !
Also: 3'600 ins Lotto schmeissen könnte mehr bringen, aber ganz sicher 1. weniger Kosten und 2. weniger Risiko.........und ja, damit verdient man kein Geld. Aber man verliert normalerweise auch kaum. Das Geld wandert also woanders hin, habe ja auch eine Matratze