fritz hat geschrieben: ↑14. Mai 2020, 22:57
Während man vor zwei Monaten die Durchseuchung mit Immunität noch als estrebenswert angesehen hat, ist das heute anders, zu gross sind die Fragezeichen betreffend Lanzeitschäden.
Aktuell: 347.80
Gruss
fritz
Die Durchseuchung wurde von (wirklichen) Experten eigentlich nie als machbar oder gar erstrebenswert angesehen. Die notwendige Zeit wurde als viel zu lang und die Kollateralschäden (Tote) als nicht akzeptierbar abgelehnt.
Dass in der Zwischenzeit, nachdem endlich obduzierte wurde, festgestellt ist, dass das Virus nicht als eine eigentliche "Lungenkrankheit" angesehen werden darf und die Schädigung vieler Organe zu erwarten ist, ist dies schon gar keine Option mehr.
Ebenfalls weiss man nun schon sicher, dass auch junge Menschen mit Spätfolgen rechnen müssen. Wobei das natürlich erst in einiger Zeit sichtbar werden wird. Eine weitere "Zeitbombe"?
Also was nun? Es gibt keine Alternative.
- Den Weg mit Schutzmassnahmen wie vorgegeben weiter gehen.
- So schnell wie möglich Medikamente entwickeln
- Alles was möglich ist für die Entwicklung eines Impfstoffs einsetzen.
Dazu wäre es sinnvoll richtig Geld in die Hand zu nehmen (Staat) und die Unis und Unispitäler zur Zusammenarbeit zu verpflichten! Wie es scheint, braucht es sogar in dieser Situation dazu noch den Staat. Economiesuisse lehnt das übrigens ab. Logisch oder?