SMI
Re: SMI
Alles ist möglich.. 
Ich hatte auch im 2018 das Gefühl jetzt greiffen wir die 12 - 13' an und es ist nichts gekommen...
Aber anbei ein kleine Überblick im SMI der letzen 10-20 Jahre... (1 Kerze = 1 Monat)
Ich habe ja auch nicht das Gefühl, dass es der Wirtschaft so rosig läuft dass man jetzt auf solche Hochs kommen müsste...
Aber der Trend sieht Up aus... und den Monatsverlauf vom Juni... Ich zweifle daran dass die Bären dies so schnell umkehren können.
Im Gegenteil...

Ich hatte auch im 2018 das Gefühl jetzt greiffen wir die 12 - 13' an und es ist nichts gekommen...
Aber anbei ein kleine Überblick im SMI der letzen 10-20 Jahre... (1 Kerze = 1 Monat)
Ich habe ja auch nicht das Gefühl, dass es der Wirtschaft so rosig läuft dass man jetzt auf solche Hochs kommen müsste...
Aber der Trend sieht Up aus... und den Monatsverlauf vom Juni... Ich zweifle daran dass die Bären dies so schnell umkehren können.
Im Gegenteil...
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Re: SMI
Streit zwischen EU und Schweiz eskaliert - Börsenblockade in Kraft
Zürich/Frankfurt/London, 01. Jul (Reuters) - Der Konflikt zwischen der Schweiz und der Europäischen Union hat am Montag mit der gegenseitigen Blockade der Börsenzulassung eine neue Stufe erreicht. Die Regierung in Bern verbot zum Schutz des heimischen Börsenplatzes den Handel mit Schweizer Aktien an den EU-Aktienmärkten. Zuvor hatte die EU-Kommission den sogenannten Äquivalenzstatus der Schweizer Börsen auslaufen lassen.
Grundsätzlich dürfen Banken und Vermögensverwalter aus der EU an der Schweizer Börse SIX nun nicht mehr handeln, weil die Börsenregulierung in der Alpenrepublik nicht mehr als gleichwertig zur eigenen anerkannt wird. Praktisch hat die als politisches Druckmittel ergriffene Maßnahme für die SIX aber kaum Auswirkungen; der Börsenplatz Zürich könnte kurzfristig sogar mehr Handelsvolumen generieren, sagen Finanzexperten. Ausschlaggebend ist die Europäische Finanzmarktverordnung MiFIR, in der auch Aktienhandelspflichten geregelt sind. Sinngemäß heißt es dort im Artikel 23, dass Aktien, die nicht systematisch und regelmäßig an einer von Europa anerkannten Börse gehandelt werden, an anderen Märkten gehandelt werden dürfen - somit auch in der Schweiz.
Die SIX ist der viertgrößte Handelsplatz in Europa. Die nahezu 300 gelisteten Schweizer Unternehmen - darunter Weltkonzerne wie Nestle, Novartis und Roche - bringen einen Börsenwert von 1,1 Billionen Euro auf die Waage und stellen mehr als zehn Prozent im paneuropäischen Stoxx-600-Index. In der Tat waren die Volumina an der SIX am ersten Tag der EU-Restriktionen leicht überdurchschnittlich. Händlern zufolge blieb vorerst aber unklar, ob das mit dem Börsenstreit zu tun hat oder mit anderen Faktoren wie dem Beginn eines neuen Quartals und der generell positiven Stimmung der Anleger angesichts der Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China. "Der Handel läuft unauffällig", sagte ein SIX-Sprecher.
"Wir waren sehr gut vorbereitet und hatten in den vergangenen Tagen viele Kundenanfragen", sagte der Vertreter einer Schweizer Bank. "Heute hat sich das beruhigt. Alles läuft reibungslos." An der Deutschen Börse wurde einem Sprecher zufolge der Handel mit 182 Schweizer Werten suspendiert. 2018 belief sich der Umsatz mit Schweizer Titeln an der größten deutschen Börse auf lediglich 2,45 Milliarden Euro.
Hintergrund des Streits ist eine politische Auseinandersetzung, die mit der Börsenäquivalenz eigentlich gar nichts zu tun hat. Die Schweiz will ein jahrelang ausgehandeltes Abkommen über die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen der beiden Seiten vorerst nicht unterzeichnen und verlangt Nachbesserungen. Das lehnt Brüssel ab. Die harte Haltung der Europäischen Union hat wohl auch mit dem bevorstehenden Ausscheiden Großbritanniens aus der Gemeinschaft zu tun. "Das ist ein Beispiel dafür, was Brüssel London auferlegen könnte", sagte Stephane Barbier de la Serre, Ökonom bei Makor Capital Markets in Genf. Der Schweizer Außenminister Ignazio Cassis hatte sich vergangene Woche zuversichtlich gezeigt, dass der Börsenstreit mit der EU nicht von Dauer sein wird.
Zürich/Frankfurt/London, 01. Jul (Reuters) - Der Konflikt zwischen der Schweiz und der Europäischen Union hat am Montag mit der gegenseitigen Blockade der Börsenzulassung eine neue Stufe erreicht. Die Regierung in Bern verbot zum Schutz des heimischen Börsenplatzes den Handel mit Schweizer Aktien an den EU-Aktienmärkten. Zuvor hatte die EU-Kommission den sogenannten Äquivalenzstatus der Schweizer Börsen auslaufen lassen.
Grundsätzlich dürfen Banken und Vermögensverwalter aus der EU an der Schweizer Börse SIX nun nicht mehr handeln, weil die Börsenregulierung in der Alpenrepublik nicht mehr als gleichwertig zur eigenen anerkannt wird. Praktisch hat die als politisches Druckmittel ergriffene Maßnahme für die SIX aber kaum Auswirkungen; der Börsenplatz Zürich könnte kurzfristig sogar mehr Handelsvolumen generieren, sagen Finanzexperten. Ausschlaggebend ist die Europäische Finanzmarktverordnung MiFIR, in der auch Aktienhandelspflichten geregelt sind. Sinngemäß heißt es dort im Artikel 23, dass Aktien, die nicht systematisch und regelmäßig an einer von Europa anerkannten Börse gehandelt werden, an anderen Märkten gehandelt werden dürfen - somit auch in der Schweiz.
Die SIX ist der viertgrößte Handelsplatz in Europa. Die nahezu 300 gelisteten Schweizer Unternehmen - darunter Weltkonzerne wie Nestle, Novartis und Roche - bringen einen Börsenwert von 1,1 Billionen Euro auf die Waage und stellen mehr als zehn Prozent im paneuropäischen Stoxx-600-Index. In der Tat waren die Volumina an der SIX am ersten Tag der EU-Restriktionen leicht überdurchschnittlich. Händlern zufolge blieb vorerst aber unklar, ob das mit dem Börsenstreit zu tun hat oder mit anderen Faktoren wie dem Beginn eines neuen Quartals und der generell positiven Stimmung der Anleger angesichts der Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China. "Der Handel läuft unauffällig", sagte ein SIX-Sprecher.
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Der Code läuft nicht ab.
Bei der Konto Eröffnung angeben und Du erhält automatisch Fr. 100.- Trading Kredit geschenkt.
Bonus erhalten beim Kauf eines Teslas https://www.tesla.com/referral/thomas28889
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Re: SMI
Das ist doch zum Haare raufen. Seit Monaten steigen die Schweizer Aktien, mit Ausnahme derer, die sich in fritzens Portfolio befinden, die sind alle weit im roten Bereich. Ich gebe zu, bei ACIU und UBXN war mir das grosse Risiko bewusst. Aber BOBNN, KOMN und BANB habe ich als solide eingestuft und habe alle in einem intakten Aufwärtstrend gekauft.
Noch schlimmer, mit LYSSL habe ich gleichzeitig ein Derivat, das auf sinkende Kurse setzt.
Wenn der SPI steigt, habe ich Verluste, und wenn er sinkt auch...
Aktuell (SMI): 10'000
Gruss
fritz
Noch schlimmer, mit LYSSL habe ich gleichzeitig ein Derivat, das auf sinkende Kurse setzt.
Wenn der SPI steigt, habe ich Verluste, und wenn er sinkt auch...

Aktuell (SMI): 10'000
Gruss
fritz
Re: SMI
Es geht mir ähnlich, wobei ich einige sichere Werte wie ROGN, NOVN habe (ZURN war mir etwas zu teuer, sonst hätte ich die auch).
Ich glaube aber stark daran, dass die anderen Werte wieder steigen, wenn die Angst vor Rezession, Handelskrieg etc etwas nachlassen.
Schätzungsweise Juli - Ende Jahr.
Ich glaube aber stark daran, dass die anderen Werte wieder steigen, wenn die Angst vor Rezession, Handelskrieg etc etwas nachlassen.
Schätzungsweise Juli - Ende Jahr.
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